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Wie verwendet man den Aluminium-Elektrolytkondensator richtig in Endplatten oder auf Leiterplatten?

Aluminium-Elektrolytkondensatoren können bei Verwendung außerhalb der angegebenen Betriebsbedingungen Explosionen, Brände oder andere ernsthafte Gefahren verursachen. Bitte machen Sie sich vor der Verwendung dieser Kondensatoren mit den folgenden Anweisungen vertraut.

Artikel

Anweisungen

Betriebstemperatur, Welligkeitsstrom

1.

Überprüfen Sie die Betriebs- und Installationsumgebung und verwenden Sie den Kondensator innerhalb des im Katalog oder in den Spezifikationen angegebenen Nennleistungsbereichs.

2.

Halten Sie Betriebstemperatur und Welligkeitsstrom innerhalb der angegebenen Bereiche. Wählen Sie die Kondensatoren unter Berücksichtigung der maximalen Belastungsbedingungen aus. Ein Kondensator überhitzt bei übermäßigem Strom, was zu Kurzschlüssen, Bränden oder anderen schwerwiegenden Störungen führen kann.

3.

Ein Kondensator erzeugt auch eine Eigenerwärmung. Bitte beachten Sie, dass der Kondensator das Innere des Geräts aufheizt, und treffen Sie entsprechende Vorsichtsmaßnahmen. Betreiben Sie das Gerät unter normalen Bedingungen und überprüfen Sie die Temperatur im Bereich um den Kondensator.

4.

Der zulässige Welligkeitsstrom sinkt mit steigender Umgebungstemperatur (der Temperatur der Umgebung des Kondensators). Berücksichtigen Sie den zulässigen Welligkeitsstrom bei der maximal vorhersehbaren Umgebungstemperatur.

5.

Elektrische Eigenschaften ändern sich mit der Frequenz. Überprüfen Sie die Frequenzänderungen, um den richtigen Kondensator auszuwählen. Besonderes Augenmerk muss auf die Selbsterwärmung und die kurze Lebensdauer sowohl bei niedrigen als auch bei hohen Frequenzen gelegt werden, wenn sich der äquivalente Serienwiderstand und die Induktivität ändern.

Angelegte Spannung und andere Betriebsbedingungen

1.

Kondensatoren haben im Allgemeinen eine Polarität. Das Anlegen einer Sperrspannung oder Wechselspannung an einen Kondensator kann die Entlüftung aktivieren oder einen Kurzschluss, Brand oder andere schwerwiegende Störungen verursachen. Verwenden Sie für Wechselspannung einen speziellen Wechselstromkondensator.

2.

Verwenden Sie einen bipolaren Kondensator für Schaltkreise mit umgekehrter Polarität. Verwenden Sie jedoch wie in allen anderen Fällen keinen bipolaren Kondensator in einem Wechselstromkreis.

3.

Legen Sie keine Spannung an, die die Nennspannung überschreitet. Wenn eine Wechselspannung eine Gleichspannung überlagert, achten Sie darauf, dass der Spitzenwert die Nennspannung nicht überschreitet. Übermäßige Spannung kann zu Kurzschlüssen, Bränden oder anderen schwerwiegenden Störungen führen.

4.

Die Angaben zur Stoßspannung sind eingeschränkt und garantieren daher keine lange Betriebsdauer. Die Spannung sollte die Nennspannung des Kondensators niemals überschreiten, auch nicht für kurze Zeit. Wählen Sie Ihren Kondensator entsprechend aus.

5.

Wenn Sie mehr als einen Kondensator parallel schalten, berücksichtigen Sie den Widerstand der Verkabelung. Stellen Sie die Verbindungen so her, dass der Verkabelungswiderstand bei jedem Kondensator gleich ist.

6.

Wenn mehrere Kondensatoren in Reihe geschaltet werden, müssen alle Kondensatoren die gleiche Nennleistung aufweisen. Anschließend werden die Ausgleichswiderstände parallel geschaltet. Konstruieren Sie die Schaltung so, dass an allen Kondensatoren gleiche Spannungspegel anliegen. Stellen Sie sicher, dass die an jedem einzelnen Kondensator anliegende Spannung seine Nennspannung nicht überschreitet.

7.

Berücksichtigen Sie bei der Verwendung des Kondensators die Lebensdauer des Geräts. Bei Verwendung des Kondensators über seine Lebensdauer hinaus besteht die Gefahr von Ausfällen wie der Aktivierung der Sicherheitsentlüftung oder eines Kurzschlusses. Ersetzen Sie den Kondensator bei Bedarf bei der regelmäßigen Inspektion.

8.

Verwenden Sie keinen Kondensator für einen Stromkreis, der wiederholt schnell geladen und entladen wird. Verwenden Sie einen speziellen Kondensator für Anwendungen wie Schweißgeräte oder das Laden/Entladen von Blitzgeräten. Lassen Sie sich bei der Auswahl des richtigen Kondensators von uns beraten, da die Steuerkreise bestimmter Rotationsgeräte, wie z. B. Servomotoren, wiederholt geladen und entladen werden.

9.

Auch langsames Laden/Entladen kann die Lebensdauer eines Kondensators verkürzen und bei starken Spannungsschwankungen zu einem vorzeitigen Ausfall führen. Überprüfen Sie den Einbau in Ihrem Gerät sorgfältig und lassen Sie sich von uns beraten.

10. 

Für Stromkreise mit schnellem Laden und Entladen oder Wechselstromkreise sollten keine Allzweckkondensatoren verwendet werden. Es sollten speziell für derartige Anwendungen hergestellte Kondensatoren verwendet werden.
→ Überprüfen Sie die Eigenerwärmung des in einem solchen Schaltkreis verwendeten Kondensators sowie die Art und Stärke der Schnellladung/-entladung, des Spitzenstroms und der Spannung, die dem Kondensator auferlegt werden.

Vor der Installation

1.

Überprüfen Sie die Spezifikationen der Kondensatoren und installieren Sie sie innerhalb der vorgeschriebenen Spezifikationen.

2.

Vertauschen Sie nicht die Polarität. Verwenden Sie keinen Kondensator, bei dem eine Sperrspannung anliegt, auch wenn er scheinbar problemlos ist. Das Nichtbeachten dieser Vorsichtsmaßnahmen kann zu einem schwerwiegenden Fehler führen.

3.

Das Fallenlassen oder andere Stöße auf einen Kondensator können zu einer Verschlechterung seiner elektrischen Leistung und damit zu einem Ausfall führen. Verwenden Sie keine Kondensatoren, deren Verpackung bei Lieferung eine erkennbare Anomalie aufweist.

4.

Verzerren Sie die Form des Kondensators nicht, da dies zu schwerwiegenden Fehlern wie Flüssigkeitslecks oder Kurzschlüssen führen kann.

5.

Verwenden Sie keinen Kondensator wieder, der zuvor in einer Maschine installiert und unter Spannung gesetzt wurde. Kein Kondensator kann wiederverwendet werden (mit Ausnahme
der Entfernung zur Messung der elektrischen Leistung bei regelmäßigen Überprüfungen).


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